Die Geschichte des Labsaal in Alt Lübars Berlin.

Der Labsaal-Himmel fällt uns (noch) nicht auf den Kopf…….

Die schöne Decke des LabSaals muss dringend restauriert werden.
Neben der finanziellen Unterstützung der zuständigen Denkmalbehörden benötigen wir Ihre Spende.
Besuchen Sie die (Bau-)Schaustelle und erleben Sie vor Ort die Arbeit der Restauratorinnen.

LabSaa l eben: Musicals im LabSaal – Interview mit einer Zeitzeugin

Ein Interview mit der ältesten Musical Darstellerin des LabSaals -Ruth Burmeister- lässt diese Zeiten nochmals Revue passieren.

Die Geschichte eines dorfprägenden Bauwerks

Filmische Dokumentation „1888 – 2011 Vom Gasthof Christian Seeger zum Gasthof Alter Dorfkrug – die Geschichte eines Bauwerkes“, die anlässlich der Fassadensanierung und des Baus einer neuen Terrasse im Jahre 2011 produziert wurde.
Hausgemacht und hochinteressant!

Über 120 Jahre Lust und LabSaal

Schon die 1844 am Alten Dorfkrug errichtete Kegelbahn war wohl nicht für die wenigen Lübarser Einwohner gedacht, der 1896 errichtete Festsaal ganz gewiss nicht. Er wurde mitsamt dem neuen Wirtshaus gebaut, nachdem der überkommene Krug mit seinem Strohdach Feuer fing und völlig abbrannte. Das Geld für den Neubau verschaffte sich der Krüger Seeger durch den Verkauf von Ackerland am Vierrutenberg an einen Ziegelfabrikanten. Lübarser Backsteine und Terrakotten dienten unter anderem zum Bau des Roten Rathauses von Berlin.

Wir sind der Verein, Natur & Kultur (LabSaal-Lübars) e.V.

Im Herbst 1978 kam unter einigen Leuten in Lübars die Idee auf, sich selbstbestimmt, d.h. unabhängig von Parteien, Vereinen und Verbänden für Natur und Kultur zu engagieren. Basisdemokratie war angesagt und klappte sogar – bis auf den heutigen Tag, obwohl die Bürgerinitiative längst ein eingetragener Verein und dieser als gemeinnützig anerkannt ist.

Als der Saal und der Alte Dorfkrug verkauft werden sollte…

Ohne öffentliche Subvention und in ausschließlich ehrenamtlicher Arbeit wird seitdem der LabSaal für die Gruppenarbeit, die öffentlichen Veranstaltungen und für Vermietungen genutzt.

Der Saal Berlin Lübars als Düngemittellager, leider war von den Wandmalerein nicht mehr viel zu sehen.

700-Jahrfeier von Lübars

Bei „Heißgetränk“ aus Alkolat erholten sich Tanzwütige von Jitterbug und Boogie-Woogie.

1892, was war der „Piepenclub“…

Rauchclub zur Linde Lübars“ von 1892 (auch „Piepenclub“ genannt).