Zur 700-Jahrfeier von Lübars brachte der kommunistische „Kulturbund“ mit „Kudde“ Wittmann erstmals Bigbandjazz ins Dorf. Bei „Heißgetränk“ aus Alkolat erholten sich Tanzwütige von Jitterbug und Boogie-Woogie. Mit „Grün ist die Heide“, und Western für Ostler erlebte das „Fortuna-Filmtheater“ Lichtblicke seiner 10-jährigen Ära. Anschließend war der Saal ein Lager für Senatsreserven (Kali zum Ackerbau im Tiergarten für den Fall einer neuen Blockade Berlins). Die stille Gesellschaft der Säcke dauerte bis der NATUR & KULTUR e.V. dem alten Gemäuer neuen Geist einhauchte und den verkalkten „Chicsaal“ erneut für Ohrenschmaus und Augenweide herrichtete und 1999 das gesamte Ensemble kaufte und bis 1998 als Mieter nutzte.