Wir sind
„TaFF“, das bedeutet Theater an Forst und Fließ, wobei Forst für Heiligensee steht und Fließ für Lübars, den Ortsteil, in dem sich der „Labsaal“ befindet.
Unsere Theatergruppe besteht seit 2013 und ist in der Evangelischen Matthias-Claudius- Gemeinde in Berlin-Heiligensee beheimatet. Fünf Mutige taten sich damals zusammen und wählten sich Susanne Meyenburg, eine professionell ausgebildete Schauspielerin mit langjähriger Berufserfahrung, zur Leiterin und Regisseurin.
Im ersten halben Jahr unserer Existenz stießen zwei weitere Mitglieder zur Gruppe, sodass wir, nachdem Susanne uns einige Grundlagen des Theaterspielens beigebracht hatte, 2014 unser erstes Stück aufführen konnten: den Einakter „Das Leben ist eine Einbahnstraße“ von Stefan Schroeder.
Da wir aus unterschiedlichen Gründen nur ein Mal pro Woche proben können, vergingen drei Jahre bis zu unserer nächsten Premiere. Das Stück „Boeing!Boeing!“ von Marc Camoletti, 2017 aufgeführt, stellte an uns sehr viel höhere Ansprüche hinsichtlich der Dauer und der schauspielerischen Präsenz.
Die positiven Publikumsreaktionen ermutigten uns, auch im „Labsaal“ Aufführungen anzubieten, auf einer wesentlich größeren Bühne und vor zahlreicherem Publikum. Auch hier spielten wir mit Erfolg. Daraufhin wurde uns vonseiten des Vereins, der zu diesem Zeitpunkt keine eigene Theatergruppe hatte, eine Kooperation angeboten. Dieses Angebot nahmen wir gern an.
Im Februar 2020 brachten wir unser drittes Stück zur Aufführung: „Denn sie wissen nicht, was sie erben“, eine Farce von Erich Virch. Premiere und erste Vorstellung konnten gerade noch stattfinden. Dann kam die Pandemie, die die bereits geplanten Aufführungen im Labsaal (Juni 2020) verhinderte.
Inzwischen wurde im Verein wieder eine eigeneTheatergruppe gegründet. Wir möchten jedoch gern an der Kooperation festhalten, zumal alle unsere Mitspieler inzwischen Vereinsmitglieder sind, und wünschen uns ein bereicherndes Nebeneinander beider Gruppen.
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