Finissage zur 18. FNK mit Eva Maria Keuchel & Jürgen Gressel-Hichert

Erstmals laden wir im Rahmen einer Freien Nordberliner Kunstausstellung zu einer Finissage ein. Dort stellen zwei Schriftsteller ihre aktuellen Texte vor:

Eva Maria KEUCHEL

… ist Jahrgang 1944 und lebt in Bonn. Mehr als 30 Jahre war sie Juristin in verschiedenen Bereichen der Justiz und in der öffentlichen Verwaltung in Bonn und Berlin. Seit 2016 ist sie Mitglied in der „Kreativen Schreibwerkstatt Bonn“ und verfasst anstelle von Behördenprosa jetzt lieber kreative Texte

…liest aus der im April erscheinenden Anthologie LESEKONFEKT ihren neuesten Kurzkrimi EIN DICKER HUND. Eine Geschichte, die in Berlin spielt.

…freut sich auf den Besuch in Berlin und über die Gelegenheit, im schönen Lübars ihre Geschichten vorzustellen. 

Jürgen GRESSEL-HICHERT

… liest aus seiner Erzählung EINE LIEBE IN STETTIN (2022) und zwei anderen Geschichten (noch unveröffentlicht).

… ist 1956 in Berlin zur Welt gekommen, schreibt seit mehr als 40 Jahren für Hörfunk, Fernsehen, online – meist in öffentlich-rechtlichen Medien (ARD und RBB). Jürgen Gressel-Hichert wurde ausgezeichnet – unter anderem mit dem Robert-Geisendörfer-Preis, den Journalistenpreisen der Katholischen Kirche, dem Deutschen Nationalkomitee für Denkmalschutz und des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit.

… war als Reisekorrespondent in vielen Ländern Lateinamerikas, den USA, Kanada und Mexiko. In fast allen Ländern Europas und einigen asiatischen Ländern. Was er erlebt hat, spinnt er weiter zu kleinen und großen Geschichten, die er früher fürs Radio und heute für den Bübül-Verlag aufgeschrieben hat. Den gebürtigen Berliner hat es aber auch immer wieder gereizt, seine Erzählungen in mehreren Zeiten spielen zu lassen – wie „Eine Liebe in Stettin“, wo sein Protagonist Sergej auf den Spuren seiner Großmutter und ihrer großen unglücklichen Liebe wandelt und sich selbst entdeckt.

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