19. Freie Nordberliner Kunstausstellung im LabSaal

Die 19. Freie Nordberliner Kunstausstellung im Labsaal findet vom 11.04. bis zum 27.04.2025 statt. Sie ist jeweils am Samstag und Sonntag, sowie an den Feiertagen von 11-18 Uhr geöffnet.
Die Vernissage ist am Freitag, den 11.4.2025 um 18:00 Uhr.

Der Verein Natur und Kultur (Labsaal Lübars) e.V. knüpft mit dieser Initiative an seine vorherigen 18 Ausstellungen an und 120 Künstler aus Nord-Berlin stellen eines ihrer Werke (Bild oder Plastik) aus. Damit wird ein Querschnitt des gesamten künstlerischen Schaffens vorgestellt. Eine Jurierung findet nicht statt.

Im Rahmen der Ausstellung finden zwei Lesungen statt.
Am 13.04.2025, 18.00 Uhr, Heinz Gerd Reese, Texte von Kurt Tucholsky.
Und am 26.04.2025, 18:00 Uhr, stellt der Lübarser Comic-Autor Felix Pestemer den ersten Teil des Klimaschutz-Sachcomic-Projektes „Anpassen oder Aussterben “ vor. Thema: „Verkehrswende – Wie geht das?“

Wir sind sehr gespannt darauf.
Bei beiden Lesungen ist der Eintritt frei, spenden erbeten.

Nachtrag:
Am Freitag, 11.04., 18.00 wurde die 19. Freie Nordberliner Kunstausstellung im LabSaal eröffnet. Über 150 Besucher nahmen an der Vernissage teil. Umrahmt von Klängen des Lübarser SaxephonQuartetts und mit einer Würdigung durch die Kunstamtsleiterin Sabine Ziegenrücker konnten 120 Werke von Nordberliner Künstlern in Augenschein genommen werden.
Die Ausstellung ist noch bis zum 27.04.2025 jeweils an den Samstagen, Sonntagen und Feiertagen zwischen 11.00 und 18.00 Uhr geöffnet.
Der Verein Natur und Kultur (Labsaal Lübars) e.V. knüpft mit dieser Initiative an seine vorherigen 18 Ausstellungen an und 120 Künstler aus Nord-Berlin stellen eines ihrer Werke (Bild oder Plastik) aus. Damit wird ein Querschnitt des gesamten künstlerischen Schaffens vorgestellt. Eine Jurierung findet nicht statt.
Im Rahmen der Ausstellung stellt am 26.04.2025, 18:00 Uhr der Lübarser Comic-Autor Felix Pestemer den ersten Teil des Klimaschutz-Sachcomic-Projektes „Anpassen oder Aussterben “ vor. Thema: „Verkehrswende – Wie geht das?

Foto: Barbara Thiele